Wer Frauen stärkt, stärkt die Welt!
UN Women Austria setzt sich für eine gerechtere Welt für Frauen ein und unterstützt die Ziele der Vereinten Nationen:
1. Förderung des politischen Einflusses von Frauen
2. Stärkung von Frauen in der Wirtschaft
3. Eliminierung diskriminierender Gesetze
4. Beendigung von geschlechtsbasierter Gewalt
5. Einbindung von Frauen in Friedensprozesse
Mit unseren Kampagnen wie „Orange the World – Stoppt Gewalt an Frauen“, schaffen wir breite Aufmerksamkeit, informieren konkret über die vielfältigen Aufgaben und Erfolge von UN Women und betreiben Fundraising, damit zahlreiche Projekte und Programme finanziert werden können.

Es gibt viele Wege, wie Sie etwas bewirken können. Für welchen entscheiden Sie sich?
Mitglied werden
Werden Sie Teil einer weltweiten Organisation und nutzen Sie ihr Stimmrecht bei der Generalversammlung von UN Women Austria.
Friend werden
Stärken Sie die Rechte von Frauen mit ihrem monatlichen Beitrag und lernen Sie andere Unterstützer:innen kennen.
Spenden
Unterstützten Sie mit Ihrem Beitrag gezielt eines unserer Projekte oder helfen Sie da, wo es am notwendigsten ist.
Pressebriefing von UN Women zum Zusammenbruch der Waffenruhe in Gaza und den verheerenden Auswirkungen auf Frauen und Mädchen
Das Ende der ohnehin fragilen Waffenruhe in Gaza hat verheerende Konsequenzen für Frauen und Mädchen. Allein vom 18. bis zum 25. März – in nur acht Tagen – wurden 830 Menschen getötet, darunter 174 Frauen und 322 Kinder. Weitere 1.787 Menschen wurden verletzt.
After August – Arezo’s Story
Die folgende Erzählung einer afghanischen Frau namens Arezo stammt aus dem von UN Women initiierten digitalen Raum „After August“ und wurde auf Deutsch übersetzt. Der Text thematisiert ihre Geschichte und die Lebensumstände in Afghanistan nach Machtübernahme der Taliban.
Nothilfe in Myanmar
Am 28. März 2025 wurde Myanmar von zwei mächtigen Erdbeben erschüttert: einem Beben der Stärke 7,7 in der Nähe von Mandalay und Sagaing, gefolgt von einem weiteren Beben der Stärke 6,4 weiter südlich. Mit über 2.800 Toten, 4.600 Verletzten und Millionen von Vertriebenen vertieft sich die humanitäre Krise. Frauen und Mädchen, die bereits aufgrund des anhaltenden Konflikts und der wirtschaftlichen Instabilität besonders verletzlich sind, sehen sich in der Folge des Erdbebens erhöhten Risiken und einzigartigen Herausforderungen ausgesetzt.